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PRK

PRK Laser Behandlung

Die Abkürzung PRK steht für Photorefaktive Keratektomie und ist eine mechanische Abtragungsmethode der Augenhornhaut, mit dem Ziel die Brechkraft dadurch korrektiv zu verändern. Das lasergestützte Verfahren dieser Abtragungsmethode heißt LASEK. Beide Verfahren unterscheiden sich dadurch, daß bei dem PRK-Verfahren die Hornhaut-Epithelschicht nur verdünnt (abgehobelt) wird, während das LASIK-Verfahren einen kleinen kreisrunden Hornhautdeckel (Flap) aus der Hornhaut ausschneidet.

Was ist das Ergebnis von einer PRK Behandlung 

Der Sinn beider Verfahren besteht darin eine Sehschärfenkorrektur vorzunehmen die bewirkt, dass  das einfallende Licht exakt auf die Netzhaut fällt und so wieder ein scharfes Bild im Hirn entstehen kann. Es ist somit ein Korrekturverfahren für ein scharfes Sehen.

Anschließend wird das zurückgeschobene Hornhautepithel wieder über die Hornhaut geschoben oder das Flap eingesetzt und mit einer Kontaktlinse geschützt, die einige Tage getragen werden muss um die Heilung zu stabilisieren und die Hornhaut zu schützen.

Gewöhnlich hat man die volle Sehkraft 24 Stunden nach der Operation wieder. Bis das korrekte Sehen wieder voll funktioniert und das Auge verheilt ist kann dies 2-3 Monate dauern. Das Verfahren ist sinnvoll bis zu einem Alter von etwa 50 Jahren, danach sind Trilfokallinsen besser geeignet.

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