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Augenzucken

 

Was versteht man unter Augenzucken? 

Unter einem störenden Augenzucken (Faszikulation) versteht man  unwillkürliche Muskelkontraktionen in den Augenlidern, oder den Muskelfasern des inneren Auges. Sie können einzeln oder in Salven auftreten.

Ursachen von Augenzucken

Man hat festgestellt, daß die Ursachen des Augenzuckens folgende sein können:

Stress jeglicher Art scheint ein Hauptauslöser für das Augenzucken zu sein, aber auch eine Ermüdung, wie diese bei langer Bildschirmarbeit auftritt, fördert die muskuläre Störung weiter. Bekannt ist es auch, daß in unserer Zeit viele Menschen durch Mangelernährung (minderwertige Nahrungsmittel mit einem geringen Vitamin-und Mineralgehalt) sowie durch eine zusätzliche Vitaminplünde-rung durch Rauchen, Alkohol und Medikamente betreiben, die sie nicht wieder z.B. duch Nahrungsergänzungsmittel auffüllen. Einer dieser wichtigsten Mineralien für die Muskeltätigkeit ist das Magnesium, und da vor allem das Magnesiumcitrat, welches in Verbindung mit Vitamin C sehr gut in den Körper eingebaut wird. Fehlt Magnesium, so kommt es zu vielfältigen Ausfallerscheinungen, wie Herzrhythmusstörungen, Wadenkrämpfe, vor allem nachts und Depressionen, aber auch zu unwillkürlichen Muskelzuckungen (ganz ausgeprägt sind sogannte Tics) an den Körpermuskeln und eben auch störende Zuckungen an den Augenlidern, Treiben Sie noch zusätzlich viel Sport oder sind schwanger, dann sind dieses weitere Faktoren, die einen Magnesiummangel fördern können. Sie können ihren Speicherzustand, die sogenannten Elektrolyte (Magnesium, Calzium, Kalium, Natrium und Chlor) durch eine Blutwertbestimmung beim Arzt erkennen und dann bei Defiziten auf-füllen. Auch neurologische Erkrankungen können Auslöser sein, wenn die Signalleitfähigkeit zwischen Nerven und Muskeln gestört ist, z.B. bei Diabetes durch Neuropathien oder durch den Mangel bestimmter Neurotransmitter im Hirn, wie das L-Dopamin.

Augenzucken Behandlung 

Gegen Bindehautreizungen gibt es Augensalben, aber zumeist ist das Augenzucken von relativ harmloser Natur und vergeht von selbst wieder. Wenn das nicht der Fall ist, sollte ein Arzt nach den Ursachen suchen. Zumeist sind Neurologen die richtigen Ansprechpartner, z.B. wenn bereits eine Polyneuropathie bei dem Betroffenen vorliegt. Ebenso können Veränderungen im Hirnstoffwechsel ursächlich dafür verantwortlich sein.

Fazit

Im Grunde ein harmloses Phänomen, daß von selbst wieder vergeht, falls nicht, dann Arzt konsultieren, zunächst einen Augenarzt und dieser wird dann alles weitere einleiten.

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