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Gleitsichtkontaktlinsen Test beim Optiker > Qualität & Preise

Gleitsichtkontaktlinsen Test 2023:

Stand: 03.09.2023

Sie können sich vorstellen, von der Brille zu Kontaktlinsen zu wechseln oder Gleitsichtkontaktlinsen einfach einmal auszuprobieren? Unsere Optiker haben 24 verschiedene Gleitsichtlinsen getestet, verglichen und stellen Ihnen im Folgenden die Top 5 der besten Gleitsichtkontaktlinsen vor:

Unsere Augenoptiker haben 24 unterschiedliche Kontaktlinsen getestet:

  • Platz 1. Alcon Dailies Total Multifocal (Gleitsicht) - Tageslinsen
  • Platz 2. Purevision Multifocal - Monatslinsen weich
  • Platz 3. Alcon Air Optix - Monatslinsen weich
  • Platz 4. Acuve 1-Day Mois - Tageslinsen weich
  • Platz 5. Air Optix plus - Monatslinsen weich

Platz 1. Alcon Dailies Total 1 Multifocal Tageslinsen weich 

Wassergehalt: 33%

+ Wassergradienten-Technologie
+ Sehr gute Sauerstoffdurchlässigkeit
+ Besonders angenehmes Tragegefühl
+ Precision Profile Linsendesign erlaubt stufenloses Sehen in fast jeder Entfernung

Preis für 30 Stück Tageslinsen: 38,20 Euro

Bewertung unserer Optiker: "Kunden berichten, dass sie beim Tragen der Alcon Dailies Multifokallinsen kaum spüren, dass sie überhaupt Kontaktlinsen tragen. Das spricht für den erstaunlich hohen Tragekomfort, der dadurch zu erklären ist, dass die Linsen einen sehr hohen Wassergehalt mitbringen und besonders sauerstoffdurchlässig sind. Die Alcon Dailies ist die bisher erste und einzige Kontaktlinse mit Wassergradient, der für einen stetig ansteigenden Wassergehalt an der Linsenoberfläche sowie im Linsenkern sorgt."

Platz 2. Purevision Multifocal (Gleitsicht) Monatslinsen weich

Wassergehalt: 36%

+ Weltweit meist verkaufte Gleitsichtkontaktlinse für Alterssichtigkeit
+ Hoher Seh- und Tragekomfort
+ Hohe Sauerstoffstoffdurchlässigkeit
+ Ablagerungsresistent

Preis für 6 Stück Monatslinsen: 48,50 Euro 

Bewertung unserer Optiker: "Die Purevision Multifokal-Monatslinsen eignen sich insbesondere für Menschen, die unter trockenen Augen leiden. Auch bei dieser Linse ist der Sauerstoffgehalt sehr hoch, so dass die Augengesundheit auch bei längeren Tragezeiten erhalten bleibt – bis zu 30 Tage und Nächte können die Linsen problemlos eingesetzt werden. Kunden sprechen von einer Wohltat für trockene Augen. Das innovative Design und das verwendete Material verhindern außerdem Protein- und Schmutzablagerungen auf der Kontaktlinse."

Platz 3. Alcon Air Optix Aqua Multifocal Monatslinsen weich 

Wassergehalt: 33%

+ Hohe Sauerstoffstoffdurchlässigkeit
+ Ablagerungsresistent durch SmartShield-Schutzschild
+ Hoher Wassergehalt durch Hydraglyde Feuchtigkeitsmatrix

Preis für sechs Stück Monatslinsen: 49,20 Euro

Bewertung unserer Optiker: "Wie alle Air-Optix-Linsen besitzen auch die Multifokallinsen die sogenannte SmartShield-Technologie. Diese sorgt für einen Schutzschild an der Oberfläche der Linsen und reduziert dort die Zahl der Silikone und verhindert die Ablagerung von Lipiden. Außerdem wird die Linse so vor Rückständen von Handcremes oder Make-up geschützt. Die integrierte HydraGlyde-Feuchtigkeitsmatrix dient der lang anhaltenden Benetzung der Linsenoberfläche durch einen speziellen Wirkstoff, der Feuchtigkeit anzieht und sie bindet."

Platz 4. Acuvue 1-Day Moist Multifocal (Gleitsicht) Tageslinsen weich 

+ UV-absorbierend (absorbieren circa 82 Prozent der UV-A- und 97 Prozent der UV-B-Strahlen)

Preis für 30 Stück Tageslinsen: 34,50 Euro

Bewertung unserer Optiker: "Die Acuvue Moist Multifokallinsen blocken über 98 Prozent der UVB-Strahlen und 85 Prozent der UVA-Strahlen der Sonne, was der Augengesundheit zu Gute kommt. Außerdem verhindert ein langanhaltender Feuchtigkeitsspeicher das Austrocknen des Auges und ermöglicht so einen sehr hohen Tragekomfort. Kunden empfehlen die Linsen gerne weiter und berichten, dass sie beim Tragen kaum zu spüren seien."

Platz 5. Air Optix plus HydraGlyde Multifocal (Gleitsicht) Monatslinsen weich

Wassergehalt: 36%

+ Hoher Wassergehalt durch Hydraglyde Feuchtigkeitsmatrix

Preis für drei Stück Monatslinsen: 29,36 Euro 

Bewertung unserer Optiker: "Auch die Air Optix HydraGlide Multifokallinsen verfügen über eine Feuchtigkeitsmatrix, die die Augen feucht hält. Die Linsen bieten außerdem einen anhaltenden Schutz vor störenden Ablagerungen, so dass der Tragekomfort länger erhalten bleibt. Kunden bewerten die Linsen sehr gut und sind von ihrer helfenden Wirkung bei trockenen Augen überzeugt."

Wie funktionieren Gleitsichtkontaktlinsen?

Die Kontaktlinsen leisten dasselbe wie eine Gleitsichtbrille: Liegen zwei Sehschwächen vor, ermöglicht die sogenannte multifokale Gleitsicht der Linsen das Sehen in unterschiedlichen Entfernungen. Auf diese Weise wird für die Fernsichtigkeit die Kurzsichtigkeit korrigiert und für die Nahsicht die Alterssichtigkeit. Dabei gibt es mehrere Varianten von Gleitsichtkontaktlinsen beziehungsweise multifokalen Linsen, die eine jeweils andere Funktionsweise haben.

Alternierende Gleitsichtkontaktlinsen

Diese Linsen haben zwei unterschiedlich starke Bereiche für nahe und ferne Distanzen. Genau wie bei Gleitsichtbrillen sind die Übergänge dazwischen fließend. Entweder sind die Linsen in zwei separate Zonen geteilt (oben und unten) oder die Linse ist für die Fernsicht gewölbt und in der Mitte befindet sich der Bereich für das Sehen bis zur Distanz von 50 Zentimetern. Durch letztere kann man je nach Entfernung nur optimal sehen, wenn man die Linse etwas verschiebt, indem man nach unten schaut, so dass die äußere Zone in den Fokus kommt. Das empfinden viele Kontaktlinsenträger als schwierig oder unangenehm.

Bivisuelle Gleitsichtkontaktlinsen

Bivisuelle Kontaktlinsen erzeugen simultan ein Nah- sowie ein Fernbild – deshalb werden sie auch Simultan-Linsen genannt. Den Prozess des Konzentrierens auf eines der beiden Bilder muss das Gehirn erst erlernen, daher benötigen Gleitsichtkontaktlinsen eine Eingewöhnungszeit von etwa sechs Wochen.

Wer benötigt Gleitsichtkontaktlinsen? 

Gleitsichtkontaktlinsen werden sowohl bei Weitsichtigkeit, als auch bei Kurzsichtigkeit eingesetzt und korrigieren die Fehlsichtigkeiten wie eine Gleitsichtbrille.

In die kleinen Kontaktlinsen sind getrennte Sehbereiche eingebracht, die einen stufenlosen Übergang des Sehens gewährleisten und technologisch eine Meisterleistung darstellen. Man bezeichnet die Gleitsichtkontaktlinsen auch als Multifokalkontaktlinsen (Multi=Mehr, Fokus=Brennpunkt, also mehrere Brennpunkte für verschiedene Sehbereiche zum Scharfsehen).

Wichtig sind bei Gleitsichtkontaktlinsen die persönlichen Sehstärke zur optischen Korrektur, die im Kontaktlinsen-Pass festgehalten sind. Solche Werte sind separat für jedes Augen zu ermitteln.

Wenn sich zu einer schon vorhandenen Kurzsichtigkeit eine Altersweitsichtigkeit dazugesellt und das Lesen von Kleingedrucktem schwieriger wird, musste bisher eine Gleitsichtbrille her, um die beiden Sehschwächen auszugleichen. Für alle, die keine Brille tragen möchten, oder als Ergänzung zur Gleitsichtbrille gibt es inzwischen die Möglichkeit, Gleitsichtkontaktlinsen zu tragen. Für Betroffene von Alterssehschwäche gibt es also einen guten Grund, sich mit dem Thema Kontaktlinsen auseinandersetzen. Selbst wenn Sie bisher der Meinung waren, Kontaktlinsen seien Ihnen zu kompliziert, Gleitsichtkontaktlinsen bringen viele Vorteile und sind vor allem einfach und unkompliziert in der Verwendung. Sie werden sowohl gegen Weitsichtigkeit als auch gegen Kurzsichtigkeit eingesetzt und korrigieren die fehlende Sicht wie eine Gleitsichtbrille.

Welche optischen Parameter sind wichtig bei Gleitsichtkontaktlinsen?

  • Dioptrienwerte
  • DIA-Wert
  • Sauerstoffdurchlässigkeit
  • Wassergehalt
  • BC-Wert bei Gleitsichtkontaktlinsen

Der Dioptrienwert (Brechwert) steht für Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeiten.

Mit einem Minus - (Kurzsichtig) oder Pluszeichen + (Weitsichtig) davor.

  • Nah=N, oder D=Distanz(weit),

wobei eine Linse mit der Bezeichnung D einen großen Fernbereich aufweist und man damit in der Ferne sehr gut sieht, jedoch der Nahbereich sehr klein gehalten ist.

Bei Linsen mit der Bezeichnung N ist es genau umgekehrt. Weiterhin der Wert ADD (Addition), welcher stets ein positiver Dioptrienwert zwischen +1,0 bis +2,5 ist, wobei die Werte gestaffelt sind in LOW bis +1,25 Dioptrien, MEDIUM bis +2,0 Dioptrien und HIGH bis +2,5 Dioptrien. 

Sie können bei Kauf Ihrer Gleitsichtkontaktlinsen entweder den genauen Wert in Dioptrien oder die Bezeichnung LOW, MEDIUM oder HIGH angeben.

Ergänzend werden die Werte BC (Basic Kurve oder Radius) und der DIA-Wert (Durchmesser) benötigt, die jedoch bereits in den Gleitsichtkontaktlinsen vorgegeben sind und nicht gewählt werden können. Allerdings sollten diese auf Ihre Werte abgestimmt sein.

DIA-Wert bei Gleitsichtkontaktlinsen

Der DIA-Wert ist nichts anderes als die Größe der Kontaktlinse, angegeben in Millimetern. Die Größe der Kontaktlinse ist immer abhängig davon, wie groß die Hornhaut des Kontaktlinsenträgers ist. Außerdem sind harte Kontaktlinsen meist etwas kleiner als weiche.

Die Größe der Hornhaut wird vom Augenarzt oder Optiker mit Hilfe eines Keratometers bestimmt. Der Durchmesser der Linse muss optimal an den der Hornhaut angepasst werden, nur so lässt sich eine Fehlsichtigkeit beheben. Bei der Auswahl der passenden Linse sollte immer der kleinstmögliche DIA-Wert berücksichtigt werden – schon bei Abweichungen von 0,1 bis 0,2 Millimeter ist die Korrektur beeinträchtigt und auch der Tagekomfort ist geringer. Deshalb ist es auch ratsam, immer Kontaktlinsen derselben Marke und vom selben Hersteller zu beziehen. Vorhandene Probleme wie eine Hornhautverkrümmung könnten sich durch zu kleine oder zu große Kontaktlinsen verstärken.

Saustoffdurchlässigkeit bei Gleitsichtkontaktlinsen

Beim Neukauf von Kontaktlinsen sollten Sie immer einen Blick auf den Dk-Wert der Linsen werfen – denn je höher dieser ist, desto höher ist auch die Sauerstoffdurchlässigkeit der Linse. Material, Dicke und Temperatur einer Kontaktlinse bestimmen ihren Dk-Wert. Das D steht dabei für die Diffusionsfähigkeit des Materials, das k hingegen bezeichnet die Löslichkeit des Gases im Material.

Warum aber ist eine gute Sauerstoffversorgung des Auges so wichtig? Die Sauerstoffzufuhr beeinflusst die Funktionsfähigkeit des Auges, da die Hornhaut immer mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt sein muss. Kontaktlinsen müssen nun besonders sauerstoffdurchlässig sein, da sie direkt auf der Hornhaut liegen und der Sauerstoff durch sie hindurch muss, um die Hornhaut mit Sauerstoff zu versorgen. Besonders vorteilhaft hierfür sind Silikon-Hydrogel-Linsen oder harte Kontaktlinsen, die auf dem Tränenfilm schwimmen und nur einen kleinen Teil der Hornhaut bedecken. Auch dünne Kontaktlinsen ermöglichen eine besonders gute Versorgung mit Sauerstoff – zu dünn sollte die Linse aber auch nicht sein, da sie sonst schwieriger in der Handhabung ist.

Ein auf dem Dk-Wert basierender Messwert ist der Dk/t-Wert, der die Sauerstoffversorgung im Verhältnis zur Dicke der Linse angibt. Mit diesem Wert lassen sich verschiedene Kontaktlinsen gut vergleichen.

Wassergehalt bei Gleitsichtkontaktlinsen

Neben der Sauerstoffdurchlässigkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor, der Einfluss auf den Komfort der Linsen hat, der Wassergehalt. Ein hoher Wasseranteil führt zum Transport von mehr Sauerstoff ins Auge – zu hoch sollte der Wassergehalt aber auch nicht sein, sonst wird die Linse instabil. Unter bestimmten Bedingungen – beispielsweise bei trockener Heizungsluft oder der Arbeit am PC – kann das Auge einen überdurchschnittlich hohen Wassergehalt nicht aufrechterhalten, was zu Gefühlen von Trockenheit und Reibung führt.

BC-Wert 

Neben dem DIA-Wert, also dem Durchmesser der Kontaktlinse, ist der BC-Wert der wichtigste Wert, der ebenfalls von der Größe der Hornhaut bestimmt wird. Der BC-Wert gibt die Krümmung der Linse in Millimeter an. Gemessen wird die komplette Krümmung der Bogenlänge, deren Länge sich mit einer Winkelveränderung ebenfalls verändert. Die ermittelten Werte liegen bei Kontaktlinsen zwischen 8,3 bis 9,0 Millimeter.

Der BC-Wert leitet sich von der Wölbung der Hornhaut und den unterschiedlichen Augengrößen ab. So sind kleinere Augen zwar stärker gewölbt als größere, haben aber meist einen kleineren BC-Wert, da die Wölbung zwar stärker, aber die Strecke kürzer ist als bei großen Augen. Der BC-Wert unterscheidet sich von Auge zu Auge und ist – gemeinsam mit dem DIA-Wert – ausschlaggebend für ein angenehmes Tragegefühl. Beim Kauf neuer Linsen sollten Sie daher darauf achten, dass der auf der Verpackung angegebene Wert nicht mehr als 0,2 Millimeter von Ihrem persönlichen Wert abweicht. Bestenfalls stimmt der Wert der Linsen mit Ihrem eigenen überein.

Auch der BC-Wert wird vom Augenarzt oder -optiker ermittelt. Hierbei kommt entweder ein Keratometer oder ein Ophtalometer zum Einsatz. Bei der Messung der Hornhautverkrümmung wird automatisch der BC-Wert angezeigt

Welche Arten von Gleitsichtkontaktlinsen gibt es? 

Man unterscheidet prinzipiell zwei Arten dieser Linsen, diese haben für die Nähe und die Ferne getrennte Sehzonen und damit getrennte Sehstärkenbereiche.

Die zweite Art der Unterscheidung ist die Anordnung der Sehbereiche, dass heisst der Ort wo sich diese befinden. In der Regel ist es so, dass es eine Zone oben gibt, die für die Fernsicht optimiert ist und eine Zone darunter, die für die Nahsicht angeordnet ist. Wichtig ist die Zentrierung der beiden Bereiche zum Pupillenmittelpunkt, um ein verzerrungsfreies Sehen zu gewährleisten.

Eine weitere Variante ist, dass man eine Gleitsichtkontaktlinse für größere Entfernungen (> 3,0 m) funktionstechnisch leicht wölbt und diese in der Nahzone (< 0,5 m) auf kurze Sehdistanzen optisch korrigiert. Zwischen beiden Zonen befindet sich dann eine Übergangszone, wie bei einem Gleitsichtbrillenglas. Man nennt solche Linsen auch alternierende, konzentrische Gleitsichtkontaktlinsen. Das Sehen mit diesen Linsen erfordert jedoch einige Übung.

Eine weitere Variante sind Simultanlinsen (bivisuelle Kontaktlinsen)

Diese Gleitsichtkontaktlinsen sind so gestaltet, daß sie gleichzeitig (simultan) ein Bild in der Nähe und in der Ferne erzeugen. Die Deutung und Schulung dieser Seheindrücke muss das Sehverarbeitungszentrum im Hirn erst erlernen, daher braucht es Übung um mit diesen Linsen scharfe Bilder zu sehen, wobei diese Lernzeit individuell sehr verschieden ist.

Generelle Probleme bei Gleitsichtkontaktlinsen

Das dominierende Problem bei Gleitsichtkontaktlinsen ist die lange Eingewöhnungszeit von 6 Wochen und länger.

Daher geben viele potentielle Kontaktlinsenträger schon frühzeitig auf, wobei noch erschwerend hinzukommt, daß sich der Träger an diese, auf der Hornhaut schwimmenden Linse, die keine absolut feste Position einnehmen kann erst gewöhnen muss. Der Träger muss die Kontaktlinse durch Augenbewegung in die richtige Position bringen, um durch den passenden  konzentrischen Ringes zu sehen, der ein verzerrungsfreies Bild liefert. 

Tipp: Bevor man sich für Gleitsichtkontaktlinsen entscheidet, sollte man sich ausführlich von einem Augenarzt oder Augenoptiker beraten lassen, denn auch eine Gleitsichtbrille bereitet vielen schon erhebliche Probleme der Anpassung. 

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