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ReLEx smile und ReLEx FLEx

Unter diesen beiden Begriffen versteht man zwei Augenlaser-Operationsverfahren, wobei die ReLEx smile-OP-Methode eine Weiterentwicklung der ReLEx FLEx-OP-Methode ist. Es geht hier ausschließlich um die operative Korrektur der Fehlsichtigkeit, wobei Kurz-, und Weitsichtigkeiten nur im eingeschränkten Rahmen mit diesem Verfahren korrigiert wer-den können. Obwohl diese Verfahren, insbesondere das ReFLEx smile weltweit immer häufiger ausgeführt werden, sind doch die erzielten Ergebnisse zu einer Korrektur der Fehlsichtigkeit mittels Laser-OP sehr individuell und keinesfalls für alle Patienten gleich stabil.

ReLEx smile und  ReLEx FLEx sind Augenlaser-OP-Methoden

Man sollte es sich sehr gut überlegen,  ob man aus Eitelkeit eine Brille ablehnt und sich die Hornhaut zerschneiden lässt. In beiden OP-Verfahren wird ein Stück linsenförmige Hornhaut (Lentikel) herausgeschnitten (in Wahrheit wird es herausgebrannt, denn die Laser-energie ist ein feingebündelter Lichtstrahl mit enormer Temperatur). Man benutzt dazu einen Laser, der im Femtosekundenbereich arbeitet (1 fs = 10-15 s). Das herausnehmen dieses Hornhautstückes erfolgt manuell, mit einer Pinzette. Der Unterschied zwischen beiden Verfahren beruht lediglich darin, daß beim FLEx-Verfahren zuvor ein Hornhaut-deckel mit dem Laser erzeugt wird, der dann chirurgisch (mit der Pinzette) entnommen wird.

Beim smile-Verfahren kommt man ohne komplettes Flap (Hornhautdeckel) aus, man  schneidet seitlich eine Art Tunnel in die Hornhaut und entfernt das ausgeschnittene Horn-hautstück seitlich durch diesen. Insgesamt hat man festgestellt, dass nach der Operation häufig trockene Augen auftreten, die dann selbst wieder behandlungswürdig sind. Es ist zu vermuten, dass diese teuren Laser mit viel Kosten entwickelt wurden und nun auch eingesetzt werden müssen, obwohl der Nutzen gering sein dürfte, denn eine einfache Brille würde es auch tun!

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