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Mini Asymmetrische Radiale Keratomie

Mini Asymmetrische Radiale Keratotomie

Die Mini Asymmetrische Radiale Keratotomie (auch MARK genannt) ist eine Methode die krankhafte Hornhautvorwölbung eines Keratokonus durch Einschnitte zu nivellieren.

Ein italienischer Augenarzt, namens Abbodanza entwickelte dieses Verfahren für diesen Zweck und operierte damit 1993 erstmalig den Keratokonus.

Die sogenannte Fachwelt hält wenig von dieser Methode, die, so schreibt man, auch nur in Rom angeboten würde. Ja, die Fachwelt hält diese Methode für gefährlich.

Oftmals ist den „Fachexperten“ eine Sache auch zu einfach, als dass diese selbst darauf gekommen wären und so wird die Sache eben mies gemacht. Das MARK-Verfahren benutzt sehr kleine Einschnitte in die Peripherie der Hornhaut, wodurch sich die Wölbung des Keratokonus entspannt und glättet, infolge die Sehstörungen verschwinden. Gleichzeitig gehen die Entwickler dieses Verfahrens davon aus, daß sich die kleinen Schnittnarben verhärten und so die Hornhaut an einer weiteren Vorwölbung hindern und stabilisieren. Bisher gäbe es keine Langezeitstudien, so schreibt man. Wer sich für dieses Verfahren interessiert sollte daher selbst einmal recherchieren.

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